Die heutigen Städte erscheinen zumeist als ein Sammelsurium aus unterschiedlichsten Materialien. Sie bestehen im wesentlichen aus anorganischer und energieaufwendig erzeugter Materie. Vieles davon ist nicht gesund und nicht umweltfreundlich. Die Zementindustrie z. B. verursacht dreimal soviel CO2 Emissionen, wie der gesamte Flugverkehr.
Der vermehrte Einsatz von Holz kann dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen des Bausektors zu senken.
Gerade erleben wir die Stunde Null für den Holzhochhausbau in Europa.
Das ist eine gute Nachricht.
In meiner Kolumne 'Natürlich bauen', erschienen in der Immobilienwirtschaft 11/2020, mache ich Vorschläge, wie das geschehen kann.