Common Work Space: Münchener Baubranche im Diskurs

Common Work Space: Münchener Baubranche im Diskurs

Im Rahmen des Werkstattgesprächs mit Eike Becker am 9. und 10. Januar 2013 zu Analysen, Zielen und Methoden der architektonischen Produktion diskutierten die 70 geladenen Gäste der Münchner Bauwirtschaft gemeinsam über die Themen Gesellschaft, Architektur, Stadt und Umwelt. Superferenz als architektonische Strategie bildete dabei die Grundlage des diskursiven Formats Common Work Space.

100 persönliche und auf den ersten Blick einfache Fragestellungen wurden an die Gäste verschickt. Aus dem spezifischen Wissen – im ersten Moment unübersichtlich - wurden die Fragen zu einer erkennbaren Ordnung zusammengefügt und von Eike Becker gemeinsam mit den anwesenden Projektentwicklern, Vertretern der Bauindustrie, der Stadt München und Architekturjournalisten im diskursiven Prozess beantwortet.

Dabei wurde deutlich, dass gerade durch die kontextübergreifende und verantwortungsvolle Zusammenarbeit entscheidende Vorteile für alle Beteiligten erschlossen werden können.

Weitere Werkstattgespräche sind 2013 in Düsseldorf, Berlin und Hamburg geplant.

Kooperationspartner: Design Offices GmbH

Mit freundlicher Unterstützung von: Artemide, carpet concept, Dornbracht, UNDKRAUSS.